Umweltschutz-Klimaschutz-Klimakrise-am Kunst und Kulturgut-Kulturerbe und Denkmal.
Brand -Wasserschäden-Schimmelpilz-Pestizide-Asbest-alte Holzschutzmittel-Ein Gefahrengut für den Mensch und das Kunst und Kulturgut-Kulturerbe und Denkmal.

Gift und Gefahrenstoffe sind zB. Schimmel -Schimmelpilz -Migroorganismen-Viren-Hausschwamm-Pesizide- Asbest- verendeten Materiailen, durch alte Restaurierungen-Renovierungen z.B. Cadmium-Blei-Zinkfarben-Quecksilber-Lösemittel -Kunsstoffe -Weichmacher etc., in den verwendeten Materialen, in den Sammlungen und am Kunst und Kulturgut. Sind Altlasten von ZB: Ledan, PCP oder vorhanden alten Holzschutz und Sanierungsmitteln. Gegen Holzschädlingsbefall. Die nur mit naturwissenschaftliche Untersuchungen -zerstörunsgfrei oder einer Beprobung und Analysen identifiziert werden können.
Was wir tun können und müssten als ein Vorschlag den ich zur Diskussion stelle . Bei Kontaminierung-Dekontaminierung auf ein gesundheits unbedenkliches Mass für den Mensch und dem Kunst und Kulturgut-Denkmal. Am 6.Tag der Europäischen Restaurierung
Wir Restauratoren:innen arbeiten hier mit Experten ZB.mit Dipl.Chemiker:innen, Mikrobiologen, Ingenieuren- Laboren und Institutionen zusammen. Um die offen Fragen und Zusammenhänge zu verstehen, zu den Schäden zum Umfang und Aussmaß abklären zu können, um sich, auf die naurwissenschaftlichen Analysen -Ergebenisse und Befundungen stützen zu können. Um zu den Ursachen zum Ausmaß -der Schäden und der Gift und Gefahrenstoffe aussagekräftige Identifizierungen zu erhalten. Erst dann werden geeignete individuellen Methoden-Konzepte, zum Gift -Gefahrenstoff und Objekt seiner vorhanden Materialität -gealterden Werkstoffen und seiner Restaurierungsgeschichte entwickelt. Um mit Vorversuchen -weiteren Beprobungen und Probe und Musterfeldern und natrwissenschaftlichen Nachuntersuchungen. Im Monetoring -Controlling gegeignete Strategien zu erstellen für das Kunst -Kulturgut-Kulturerbe-Denkmal. Die Fachplanerisch in Behandlungsplänen in Präventiven Konservierung -Konservierungs-Restaurierungskonzepten in Etappen festgelegt werden. In der die Zielssetzung und das zu erwartende Ergebnis ( Probebehandlung -Probereingung – Probe Präventive Konservierung- Probe Konservierungsmusterflächen- Proberestaurierung Restaurierungsflächen), das erreichte Ergebnis gesondert festgehalten werden kann. Diese Behandlungs-konservierung -Restaurierungsmaßnahmen werden mit speziellen zerstörungsfreien Untersuchungen in der Dokumentation nach minmasiven Schritten nach Notwendigkeit und Absprachen-schriftlich protokoliert und im Auftrag dann ausgeführt. Festgehalten in einer Dokumentation vor, während, nach den Maßnahmen. In Fotografie-Wort-Schrift-Kartierung-mit dem erreichten Ergebnis.In einen weitern Monetoring und Protokollen -Dokumentiert. Bis zur gesicherten Freigabe, im 3 jahrigen Zyklus, gewartet-gemessen und geprüft und erst dann für die Öffentlichkeit freigegeben zu können. Wenn keine Gefahr für den Mensch von dem Kunst-Kultugut-Denkmal ausgeht, sie reduziert und unbedenklich ist. Falls dies nicht möglich ist -dann sollte das( wird) das beweglich Kunst und Kulturgut in einem gesonderten klimatisierten spezialen Ausstellungsvitrine, die individuell angefertigt ist für das Objekt dann präsentiert werden .* Handelt es sich um ein Denkmal -wird es noch komplexer.* Der Text ist in Arbeit.3.10.2023
Anmerkung: Das oben beschriebene im Text. Berücksichtigt nicht die Altersermüdung, des Kunst – Kulturgutes -Denkmals sowei die Materialität, der Werkstoffe und die Restaurierung-Reperaturgeschichte des Objektes. Denn durch diese Materialschwächung, durch die Belastung der Gift und Gefahrenstoffe und der Renovierungsgeschichte, werden die alten Materialien des Kunst- Kulturerbe extrem geschwächt und sind damit in die Jahre gekommen. Die nicht immer in ersten Voruntersuhungen zum Vorschein treten .Da sie kaschiert in die Jahre gekommen sind. So das nach individuellen untersuchungen. konservatorsichen -restauratorsichen Lösung für die Konsoldierungen -restauratorsichen Reinigungen -Freilegungen-und Substanzsicherungsmaßnahmen fachplanerisch und konservatorsich -restauratorsich mit weitere Forschung während den Maßnahmen erst gesucht und erst gefunden werden müssen. Um das Beste für die Erhaltung -wiedererfahrbarkeit des Kunst -Kulturgut-Denkmal ereichen zu können. Das gestützt auf die Naturwissenschaft und Forschung zum gewünschten Ziel -nach möglich kommen kann und wird-. Wie weit ein Conservator-Restaurator gehen kann hängt von den Geldmöglichkeiten u.den konservatorsichen Machbarkeit, dem Istzustand seinen Aussmaß und den Schäden, dem Erhaltungszustand und dem Auftrag-Zielsetzung, der Äthetik und Ethik des Auftraggebers ab. Diese weiteren Maßnahmen sind Zeit und Kostenintensiv können nicht vorab eingschätzt werden.Sie stützen sich auf den Grundlagen, der Ausbildung-Fortbildungen -dem Wissen und verstehen von komplexen Zusammenhängen – und den Erfahrunsgwerten, an vergleichenden Objekten. Damit das Kunst und Kulturgut für die nächsten Gernerationen erhalten und weiter gegeben werden kann.
Was nun tun?
Kontaminiertes Kunst und Kulturgut -Voruntersuchung im Augenschein und Vergrößerung- vorab Beratung. Zielsetzung des Auftraggebers: Klärungsbedarf: Was nun? Was nun tun mit dem kontaminierten Gefahrengut, für den Mensch und dem Kunst -Kulturgut -Denkmal und der Umwelt (Umweltschutz und Arbeits -Gesundheitsschutz für die ausführenden Spezalisten-Conservatoren -Restauratoren, bei der Ausführung der Massnahmen “ Behandlung“ mit berücksichtigt werden müssen)?
In Arbeit
